Mit dem Klapp-Handy Z310i wird Sony Ericsson im ersten Quartal 2007 ein Tri-Band-Gerät anbieten, das es ermöglicht, Anrufern verschiedene Lichteffekte zuzuordnen. So soll der Benutzer auf den ersten Blick erkennen können, ob der Chef oder eine Freund anruft.
Unter einer glänzenden Oberfläche verbergen sich im Standby-Betrieb zwei Displays. Das Symbol-Display des Z310i bleibt unter der Oberfläche verborgen, bis ein Anruf oder eine SMS eingeht. Ein zweites Außendisplay zeigt dann Nummer oder Namen des Anrufers an. Das interne Display stellt 65.536 Farben mit einer Auflösung von 128 mal 160 Pixeln dar.
Nicht nur EDGE beherrscht das Z310i, sondern auch WAP 2.0, Bluetooth, Java, SMS, EMS und MMS. Weitere Merkmale sind Infrarotschnittstelle, HTML-Browser, Freisprechfunktion und AMR-Sprachkodierung (Adaptive Multi-Rate) für eine Optimierung der Sprachqualität. Das Z310i wird für 159 Euro in drei Farben erhältlich sein: Schwarz, Bronze und Rosa.
Handy mit Lichteffekt: Sony Ericsson Z310i. |
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…