AMD hat mit dem Verkauf seiner 65-Nanometer-Prozessoren begonnen. Die neuen Chips verbrauchen bis zu 30 Prozent weniger Strom als gleich getaktete 90-Nanometer-Modelle.
Zunächst lägen die Vorteile vor allem im geringeren Energieverbrauch, sagte Nick Kepler, Vizepräsident für Logic Technology Development bei AMD. Später wolle man je nach Einsatzzweck der Chips in Desktop-, Notebook- oder Serversystemen entweder die Energieeffizienz oder den Leistungszuwachs optimieren. Die ersten produzierten Einheiten werden Desktop-Prozessoren sein. Notebook- und Server-Chips sollen in naher Zukunft folgen.
Mit dem Verkaufsstart seiner 65-Nanometer-Prozessoren hat AMD im Rennen um neue Fertigungsprozesse wieder zu Intel aufgeschlossen. Allerdings fertigt der AMD-Konkurrent seine 65-Nanometer-Chips bereits seit Oktober 2005. Zudem hatte Intel vergangene Woche das Design für einen 45-Nanometer-Prozessor namens Penryn vorgestellt, der Ende 2007 die Marktreife erreichen soll. AMD hatte seinerseits angekündigt, 18 Monate nach dem Verkaufsstart seiner 65-Nanometer-Chips die ersten 45-Nanometer-Prozessoren vorstellen zu wollen, um rund sechs Monate Entwicklungsrückstand auf Intel gut zu machen.
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