Microsoft hat seine Windows-Produktpalette mit Vista weiter als jemals zuvor aufgefächert. Stand XP nur in den Geschmacksrichtungen Home und Professional im Regal, kommt Vista am 30. Januar in vier Versionen in den Handel. Zudem hat Microsoft umstrukturiert: Separate Tablet-PC- und Media-Center-Editionen wie noch von XP gibt es nicht mehr.
Von Windows Vista wurden folgende Versionen entwickelt: Starter, Home Basic, Home Premium, Business, Enterprise und Ultimate. Dazu kommen noch Home Basic N und Business N, die auf Anordnung der EU ohne den Windows Media Player ausgeliefert werden.
Lässt man die N-Versionen außer vor, wird Vista als Home Basic, Home Premium, Business und Ultimate auf dem deutschen Markt zu finden sein. Das funktionsmäßig deutlich abgespeckte Vista Starter ist nur für Entwicklungs- und Schwellenländer vorgesehen, Vista Enterprise nur für Kunden mit Volumenlizenzverträgen.
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