Sony Ericsson schwimmt mit seiner Walkman-Telefonserie auf einer Erfolgswelle. Das Abspielen von Musik nimmt bei den Geräten eine zentrale Rolle ein. In den letzten eineinhalb Jahren hat das Unternehmen in regelmäßigen Abständen neue Modelle dieser Serie herausgebracht.
Das neueste Modell, das Sony Ericsson W710i, bietet neben einer Reihe von Fitness-Anwendungen ein robustes Armband für das Musikhören unterwegs. Sonst erhält man die übliche Ausstattung in einem zwar etwas kantigen, aber dennoch attraktiven Klapptelefon. Insgesamt handelt es sich um ein solides Angebot, auch wenn ein paar Funktionen fehlen und das äußere Display nicht besonders viel hermacht. Der Preis für das W710i liegt bei 329 Euro ohne Vertrag.
Sony Ericsson ist immer noch dabei, sich in den Bereich Klapp-Telefone einzuarbeiten. Das W710i ist nach dem W300i erst das zweite Klapphandy in der Walkman-Serie. Aber dort, wo das W300i knauserte, punktet das W710i mit seinen hochwertigen Funktionen und dem bedienerfreundlichen Design. Das W710i fällt mit einer pfiffigen Form und einer grau-weißen Farbgestaltung auf. Es ist zwar etwas kastenförmig, schon fast wuchtig (88 mal 48 mal 24,5 Millimeter bei 101 Gramm), lässt sich aber leicht transportieren, ist solide und liegt beim Telefonieren gut in der Hand. Eine kleine, schlaufenförmige Antenne ziert das obere Ende des Geräts.
Die Gestaltung des äußeren Bildschirms wirft Fragen auf. Er ist zwar groß (1,5 Zoll, 128 mal 128 Pixel), hat aber eine monochrome Auflösung für die Anzeige von Zeit, Datum, Akkulebensdauer, Signalstärke und Anrufer-ID. Einerseits ist er so bei fast allen Lichtverhältnissen gut lesbar, andererseits bedeutet die fehlende Farbunterstützung, dass keine Foto-IDs für Anrufer angezeigt werden können und er nicht als Sucher für Selbstportraits dienen kann. Schriftgröße und Helligkeit lassen sich nicht ändern, aber die Dauer der Hintergrundbeleuchtung schon. Das Objektiv der Kamera befindet sich genau über dem Bildschirm. Einen Blitz oder einen Spiegel für Selbstportraits gibt es nicht.
IBM Cloud setzt AMD Instinct MI300X Accelerators ein, um generative KI-Workloads und HPC-Anwendungen zu unterstützen.
Ein Viertel der Deutschen wählt Arztpraxen sogar ganz gezielt danach aus, ob sie Internettermine anbieten.
Der Technologiekonzern hat Industrie-PCs angekündigt, die mit Grafikprozessoren von NVIDIA ausgestattet sein werden.
ChatGPT, Google Gemini, MidJourney oder Anthropic Claude: Gut jeder zweite Bundesbürger hat generative KI bereits…
KI gehört schon zu den festen Instrumenten des Marketings. Doch viele Unternehmer setzen die KI…
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.