Boeing-Spectrolab hat eine Solarzelle entwickelt, die knapp 41 Prozent des einfallenden Sonnenlichts in Elektrizität umwandeln kann. Dem Unternehmen zufolge könnten die Kosten für Solarenergie unter Berücksichtigung der Einbaukosten und Zellenlebensdauer dadurch auf etwa drei Dollar pro Watt gesenkt werden. Konventionelle Solarzellen liefern ohne staatliche Subventionierung Strom für rund acht Dollar pro Watt. Das erklärte Ziel der Entwickler und der amerikanischen Energiebehörde ist ein Endpreis von einem Dollar pro Watt.
Die neue Solarzelle erreicht eine Effizienz von 40,7 Prozent. Die Energiebehörde hatte die Entwicklung finanziell unterstützt, um Wege zu finden, die so genannte 40-Prozent-Barriere zu durchbrechen. Die derzeit effektivsten kommerziellen Silizium-Solarzellen wandeln gerade einmal 22 Prozent des einfallenden Sonnenlichts in Strom um. Ihre maximal physisch mögliche Effektivität liegt bei 26 Prozent.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…
Beim Online-Gaming kommt es nicht nur auf das eigene Können an. Auch die technischen Voraussetzungen…
Fast jedes zweite Unternehmen bietet keinerlei Schulungen an. In den übrigen Betrieben profitieren oft nur…
Huawei stellt auf der Connect Europe 2024 in Paris mit Xinghe Intelligent Network eine erweiterte…