Windows XP aktiviert standardmäßig eine ganze Reihe von System- und Netzwerkdiensten, die in den meisten Arbeitsumgebungen nicht benötigt werden. Um die Angriffsfläche des Systems zu verkleinern, sollten nicht erforderliche Dienste deaktiviert werden.
Technisch versierten Anwendern bietet das Microsoft-Technet-Handbuch „Bedrohungen und Gegenmaßnahmen“ (Kapitel 7: Systemdienste) eine ausführliche Entscheidungshilfe, welche Dienste ohne negative Auswirkungen ausgeschaltet werden können. Die manuelle Änderung der Dienstekonfiguration erfolgt über das Services-Snap-In der Microsoft Management Console. Das Tool lässt sich über Start – Ausführen – services.msc aufrufen.
Wer es einfacher mag, findet auf der Website www.ntsvcfg.de ein Script, das drei Konfigurationen anbietet, um überflüssige Dienste abzuschalten. Vor der Übernahme neuer Einstellungen empfiehlt es sich, die in dem Programm angebotene Möglichkeit zur Sicherung der aktuellen Dienstekonfiguration zu nutzen.
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