Dell und Microsoft haben einen neuen Storage-Server angekündigt. Der Powervault NX1950 arbeitet mit Windows Unified Data Storage Server 2003 und kostet in der einfachsten Konfiguration 12.178 Euro.
Der Server lässt sich in einer Einzel- oder Zwei-Knoten-Konfiguration betreiben und verfügt über ein redundantes SAS Back End Storage Array, das Anwender mit bis zu 45 Festplatten bestücken können. Der maximale Speicherausbau beträgt 13,5 Terabyte.
Der Powervault NX1950 bietet neben Fileserver- und IP-SAN-Funktionalitäten auch Tools, die Einsatz, Wartung und Management vereinfachen sollen. Außerdem gehören lokale und Remote-Replikation sowie File- und Block-Snapshots zum Funktionsumfang.
Die Lösung verfügt über Features des Windows Storage Server 2003 R2, darunter Single Instance Storage, Textsuche, Windows Sharepoint Service und verteilte File Services. Sie soll sich auch in heterogenen Umgebungen einsetzen lassen. Über einen ActiveX-RDP-Client (Windows) beziehungsweise einen Java-RDP-Client (andere Plattformen) ist eine Remote-Administration möglich.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…