Cisco hat ein Verfahren vorgestellt, das eine effizientere Übertragung von verschlüsselten Daten via Virtual Private Network (VPN) ermöglichen soll. Das Unternehmen will das Routing verschlüsselter Daten mit seinem „tunnellosen“ VPN namens Group Encrypted Transport (GET) vereinfachen.
GET ist ein Software-Upgrade für Ciscos Integrated Series Router (ISR), das es dem ISR auf der Originalseite erlaubt, den Paket-Header zu cachen, das gesamte Paket mit IPSec zu verschlüsseln und dann den unverschlüsselten Header wieder einzufügen. Auf diese Weise kann der Header dazu genutzt werden, Datenpakete mittels MPLS (Multiprotocol Label Switching) effektiver weiterzuleiten, während die Inhalte verschlüsselt bleiben. Durch den Prozess wird die Anzahl der benötigten VPN-Tunnel verringert. So soll der bisherige Kompromiss zwischen Verschlüsselung und Performance ein Ende haben.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…