Noch in dieser Woche will Microsoft die Beta-Testphase seiner Business-Telefonie-Software namens Office Communications Server starten. Rund 2500 ausgewählte Personen nehmen an den Tests teil. Die Final soll gegen Ende des zweiten Quartals 2007 auf den Markt kommen.
Die bisherige Version mit dem Namen Live Communications Server erlaubte lediglich Instant Messaging und gab Auskunft darüber, welche Kontakte momentan online waren. Mit der neuen Lösung können Unternehmen auch Sprachanrufe über das Internet tätigen, indem sie ihr bestehendes Telefonsystem nutzen. Die Software fügt sich zudem nahtlos in Microsofts Office-Produkte ein. So können Nutzer beispielsweise einen Namen in Word oder Outlook anklicken, prüfen, ob derjenige gerade erreichbar ist und ihn schließlich anrufen. Zusätzlich zur Server-Lösung will Microsoft auch eine Desktop-Variante der Software bereitstellen, mit der sowohl VoIP-Telefonie als auch Instant Messaging möglich sein soll.
Das Unternehmen hofft, aufgrund der stetigen Annäherung von Sprach- und Datennetzwerken, auf dem vereinheitlichten Kommunikationsmarkt Fuß zu fassen. „Die neue Software ist ein wichtiger Schritt hin zu unserer Vision“, sagte Microsoft-Produktmanager Chris Cullin. „Zum ersten Mal werden unseren Kunden Sprachfunktionen zur Verfügung stehen.“
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