Strato hat gemeinsam mit der Berliner Humboldt-Universität eine Technik gegen Bilder-Spam entwickelt, der Werbung nicht durch Text, sondern durch Grafiken vermittelt. Die so genannte Fingerprinting-Methode erkennt, ob auf einen Schlag Bilder mit sehr ähnlichen Eigenschaften in großen Mengen versendet werden – ein deutliches Zeichen für Bilder-Spam.
Strato zufolge ist der Anteil unerwünschter Werbe-E-Mails am gesamten Mailverkehr aufgrund des Bilder-Spams in den letzten drei Monaten auf über 90 Prozent angestiegen. „Das Hauptproblem mit dieser Art Spam ist, dass ihn die meisten herkömmlichen Filter nicht erkennen. Sie untersuchen nur die Text-Bestandteile der E-Mails, können aber die in Bildern – zumeist GIF-Anhängen – enthaltenen Texte nicht auswerten“, sagte Professor Tobias Scheffer vom Institut für Informatik der Humboldt-Universität Berlin.
Auch wenn kein Spam-Bild dem anderen hundertprozentig gleicht, besitzen alle Bilder einer Spam-Welle einen individuellen Finderabdruck, anhand derer sie identifiziert werden können. Solche Fingerprints lassen sich zum Beispiel aus der Farbverteilung oder Struktur der Einzelgrafiken erzeugen. Im Zusammenspiel mit weiteren Filtermodulen soll das Fingerprinting für eine deutlich höhere Erkennungsrate sorgen.
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…
In einigen Unternehmensbereichen sind angeblich bis zu 30 Prozent der Beschäftigten betroffen. Samsung spricht in…
Sie erlauben eine Remotecodeausführung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Adobe Reader und Acrobat für…