Nokia hat die für den 1. Januar 2007 geplante Fusion mit der Netzwerksparte von Siemens auf März verschoben. Als Grund nennt das Unternehmen die Untersuchungen zur Korruptionsaffäre, die bereits zu Verhaftungen mehrerer ehemaliger Siemens-Mitarbeiter geführt hatten, darunter auch Ex-Vorstand Thomas Ganswindt.
„Angesichts der laufenden Ermittlungen wollen Nokia und Siemens ihre Vereinbarungen dahingehend verändern, dass Siemens Gelegenheit erhält, vor Abschluss der Transaktion zu prüfen, inwieweit der Vertrag erfüllt werden kann“, erklärte der finnische Handy-Hersteller. Nokia werde sich aktiv an der Überprüfung beteiligen.
Bereits im Juni hatten beide Firmen die Zusammenlegung ihrer Netzwerk-Abteilungen geplant. Das neu gegründete Unternehmen namens Nokia Siemens Networks soll kabellose Produkte beider Hersteller vertreiben.
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