Immer wieder die gleiche Frage: Warum der teuflische Name? „Es war nur wegen des BSD-Teufelchens“, beteuert Heiko Zuerker, Entwickler von Devil-Linux. Seine Linux-Distribution basiert auf BSD und ist frei verfügbar. Die Firma Pantek bietet aber weltweit kommerziellen Support an.
Devil-Linux ist fast eine kleine Universaldistribution: Mit dabei sind neben einem IPsec-VPN-Server mit X.509-Unterstützung, Proxy-Server und IDS auch DNS-, Mail-, FTP- und File-Server sowie Server-Daemons für DHCP- und NTP. Damit bietet Devil-Linux mehr als die meisten Konkurrenten, ist jedoch ein Grauen für alle Puristen, die möglichst wenig laufende Dienste gleichzeitig mit der Firewall auf ihrem Gateway haben möchten. Wer will, kann die Zusatzdienste abschalten. Zurück bleibt dann die reine Firewall.
Devil-Linux hat zwar kein grafisches User-Interface, unterstützt aber den Firewall-Builder, mit dem sich die Regeln für iptables festlegen und auf einer Diskette sichern lassen. Firewall-Builder ist wie Guarddog ein Zusatzpaket, um Netfilter/iptables Firewalls zu konfigurieren. Das System startet von CD-ROM, findet aber auch auf einen USB-Stick Platz. Dann muss die Hardware allerdings das Booten von USB beherrschen.
Vernetzte Produkte müssen laut Cyber Resilience Act über Möglichkeiten zur Datenverschlüsselung und Zugangsverwaltung verfügen.
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer…
Zwei von Google-Mitarbeitern entdeckte Schwachstellen werden bereits aktiv gegen Mac-Systeme mit Intel-Prozessoren eingesetzt. Sie erlauben…
Die Hintermänner haben es unter anderem auf Daten von Facebook-Geschäftskonten abgesehen. Opfer werden über angebliche…
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…