Opera Software hat die Version 9.1 des kostenlosen Opera-Browsers veröffentlicht. Die neue Version erweitert die Sicherheitseinrichtungen von Opera um einen Phishingfilter.
Für das Update hat Opera Techniken von zwei externen Unternehmen verwendet. Geotrust hat eine Technik zum Verarbeiten von digitalen Zertifikaten beigesteuert, und das Unternehmen Phishtank liefert Informationen über Phishing-Webseiten. Phishtank wird von dem Antiphising-DNS-Serviceprovider Opendns unterstützt. Die Techniken beider Unternehmen werden dazu genutzt, legitime von falschen Webseiten zu unterscheiden.
„Der Zugang zu Phishtank und die Nutzung der Daten von Phishtank für Opera soll bei der Verbreitung von Informationen über Phishing-Webseiten helfen. Die Chance, Phishing vollständig zu eliminieren, wird damit verbessert“, sagte Opera in einem Statement.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…