Vmware hat eine Beta seiner Desktop-Virtualisierungssoftware mit dem Codenamen Fusion veröffentlicht. Die Lösung ermöglicht den Betrieb von Microsoft Windows in einer virtuellen Umgebung unter Apples Mac OS X.
Srinivas Krishnamurti, Direktor für Produktmanagement und Marktentwicklung bei Vmware, erklärte in einem Blog, dass „viele User einfach nur einige PC-Applikationen auf einem Mac nutzen wollen“. In Anbetracht dessen habe man ein sauberes, simples Benutzer-Interface für Mac-User entwickelt.
Die Fusion-Beta unterstützt Intels Virtualisierungstechnologie, kann einem virtuellen Rechner zwei CPUs zuweisen und innerhalb einer virtuellen Umgebung auf USB-2.0-Geräte zugreifen. Zudem ermöglicht die Software den Betrieb isochroner Geräte wie Webcams. Ein Akku-Feature leitet Informationen über den Ladestatus zur virtuellen Windows-Umgebung weiter, auch wenn sie im Vollbildmodus betrieben wird. Dem Entwickler zufolge werden mit Vmware Workstation, Server oder Infrastructure erzeugte virtuelle Rechner problemlos mit Fusion funktionieren, ohne Libraries neu erstellen zu müssen.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…