Die Virtualisierungssoftware Open-VZ ist nun auch auf Computern nutzbar, die den Ultrasparc-T1-Prozessor aus dem Hause Sun Microsystems einsetzen. Die Portierung wurde auf den Wunsch eines Kunden hin durchgeführt, der die Software in seiner Firma nutzen möchte. Den Download findet man auf der Internetseite des Open-Source-Projektes.
Open-VZ setzt auf so genannte Container. Sowohl das Host- als auch das Gastsystem nutzen denselben Kernel, laufen jedoch isoliert voneinander. Der Vorteil daran ist, dass der Prozessor nicht so stark ausgelastet wird und dass die Container ganz einfach gestartet und wieder beendet werden können.
Die beiden Linux-Distributoren Red Hat und Novell planen, das Programm in den nächsten Versionen der Enterprise-Distributionen Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und Suse Linux Enterprise Server (SLES) einzubinden.
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites…
Ontinue registriert einen Anstieg beim Anteil am Gesamtangriffsvolumen um 105 Prozent. Das Angriffsvolumen auf den…
Das o1 genannte Modell liegt als Preview vor. Bei einer Mathematikprüfung beantwortet es 83 Prozent…
Das Kennzeichen erhalten Zoom Workplace Pro und Zoom Workplace Basic. Es bescheinigt unter anderem aktuelle…
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen.
Sie befürchten einen Missbrauch der Identitäten von Verstorbenen. 60 Prozent befürworten deswegen eine Klärung des…