Die Virtualisierungssoftware Open-VZ ist nun auch auf Computern nutzbar, die den Ultrasparc-T1-Prozessor aus dem Hause Sun Microsystems einsetzen. Die Portierung wurde auf den Wunsch eines Kunden hin durchgeführt, der die Software in seiner Firma nutzen möchte. Den Download findet man auf der Internetseite des Open-Source-Projektes.
Open-VZ setzt auf so genannte Container. Sowohl das Host- als auch das Gastsystem nutzen denselben Kernel, laufen jedoch isoliert voneinander. Der Vorteil daran ist, dass der Prozessor nicht so stark ausgelastet wird und dass die Container ganz einfach gestartet und wieder beendet werden können.
Die beiden Linux-Distributoren Red Hat und Novell planen, das Programm in den nächsten Versionen der Enterprise-Distributionen Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und Suse Linux Enterprise Server (SLES) einzubinden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…