Google hat eine Sicherheitslücke in mehreren Diensten geschlossen, die das Adressbuch von Gmail-Nutzern offenlegte. „So weit wir wissen, hat niemand die Schwachstelle ausgenutzt“, erklärte Heather Adkins, Managerin für Informationssicherheit bei Google. „Kein Nutzer wurde geschädigt.“
Angreifer hätten mittels einer präparierten Website alle Gmail-Adressbucheinträge kopieren und für Spam nutzen können, heißt es in einer Beschreibung des Problems im „Googling Google“-Blog. Als Voraussetzung für den Exploit mussten Nutzer nur in Gmail oder einem anderen Google-Dienst eingeloggt sein.
Die Art, wie Google in einem einfachen Datenaustauschformat namens Javascript Object Notation (JSON) erstellte Objekte verarbeitete, sei für das Sicherheitsloch verantwortlich gewesen, sagte Adkins. „Falls diese Objekte missbräuchlich genutzt worden wären, hätten sie unabsichtlich Informationen offenlegen können. Der von uns zur Verfügung gestellte Fix stellt sicher, dass kein Missbrauch mehr möglich ist.“
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
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