Google hat eine Sicherheitslücke in mehreren Diensten geschlossen, die das Adressbuch von Gmail-Nutzern offenlegte. „So weit wir wissen, hat niemand die Schwachstelle ausgenutzt“, erklärte Heather Adkins, Managerin für Informationssicherheit bei Google. „Kein Nutzer wurde geschädigt.“
Angreifer hätten mittels einer präparierten Website alle Gmail-Adressbucheinträge kopieren und für Spam nutzen können, heißt es in einer Beschreibung des Problems im „Googling Google“-Blog. Als Voraussetzung für den Exploit mussten Nutzer nur in Gmail oder einem anderen Google-Dienst eingeloggt sein.
Die Art, wie Google in einem einfachen Datenaustauschformat namens Javascript Object Notation (JSON) erstellte Objekte verarbeitete, sei für das Sicherheitsloch verantwortlich gewesen, sagte Adkins. „Falls diese Objekte missbräuchlich genutzt worden wären, hätten sie unabsichtlich Informationen offenlegen können. Der von uns zur Verfügung gestellte Fix stellt sicher, dass kein Missbrauch mehr möglich ist.“
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…