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Fix optimieren oder frei zeichnen: die besten Grafiktools

Ob Icons, Fotos oder andere Bilder – um Grafiken zu bearbeiten, braucht es eine leistungsstarke Software, die so gut wie keine Wünsche offen lässt. Rote Augen auf den Urlaubsfotos müssen im digitalen Zeitalter nicht mehr sein. Und individuelle Icons für den Desktop lassen sich schnell erstellen. ZDNet stellt vier unterschiedliche Bildbearbeitungsprogramme vor, die mit vielen Funktionen ausgestattet sind.

Zeichenwerkzeuge, Stapelverarbeitung oder umfassende Grafiktabletts: Die vorgestellten Tools verfügen über viele Funktionen, um Bilder und Fotos zu optimieren. Nach der Bearbeitung mit den Programmen erstrahlen die Bilder in neuem Glanz. Die nächste Diashow ist dadurch gerettet.

Sowohl Einsteigern als auch Profis erleichtert Icon XP das Erstellen und Bearbeiten von geglätteten und modernen Icons. Das Tool bietet alle grundlegenden Zeichenwerkzeuge wie Spritzpistolen, Bleistifte, Pinsel und diverse Text-, Linien- und Formtools. Es können Icons in Standard- oder benutzerdefinierten Größen und Farbtiefen erstellt werden .

Fixfoto liest digitale Bilder von der Festplatte oder direkt vom Scanner beziehungsweise der Digitalkamera. Sind die Bilder importiert, lassen sie sich mit vielen Funktionen bearbeiten. Große Mengen an Fotos übernimmt die integrierten Stapelverarbeitung schnell und zielgenau. Dank des Schieberegler-Systems mit Vorschau-Funktion sind alle Optionen sehr leicht zu bedienen. Alle EXIF-Informationen (Aufnahmezeitpunkt und Copyright) bleiben erhalten, nachdem das Bild bearbeitet und gespeichert wurde. Fixfoto unterstützt externe Plugins.

Mit der Magix Foto Clinic bekommen Bilder einen edlen Glanz. Personen lassen sich per Fotomontage vom Garten direkt an den Südsee-Strand verfrachten. Das Programm beinhaltet leistungsstarke Funktionen für Fotobearbeitung und Bildgestaltung. Rote Augen lassen sich per Knopfdruck entfernen, aber auch alle Fotos künstlerisch verfremden oder ganze Bildserien optimieren. Durch die einfache Bedienung macht das Gestalten nicht nur Spaß, sondern eignet sich auch für Nutzer ohne Vorkenntnisse.

Gimp ist eine kostenlose Bildbearbeitung mit umfassenden Funktionen, die keinen Vergleich mit kommerziellen Produkten scheuen muss. Die Software verfügt beispielsweise über Werkzeuge wie ein Lasso, das Markierungen als nachträglich veränderbare Vektorpfade anlegt. Gimp unterstützt außerdem das Zeichnen mit Grafiktabletts. Neben der Werkzeugkiste für die präzise Arbeit bietet das Tool eine Reihe von Filtern an, die Bilder beispielsweise in die groben Rasterpunkte eines Zeitungsdrucks zerlegen oder in kubistisch inspirierte Farbflächen zerfallen lassen.

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ZDNet.de Redaktion

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