My SQL hat sich dazu entschieden, seine Open-Source-Software weiterhin unter der General Public License 2 (GPL) zu veröffentlichen. Das Unternehmen habe die Lizenzvereinbarungen zu seinen aktuellen Produkten My SQL 5.0 und 5.1 dahingehend geändert, dass nicht mehr von „Version 2 oder darüber“, sondern nur noch von „Version 2“ die Rede sei, erklärte Community-Vizepräsident Kaj Arno in einem Blog. Durch die Änderung wolle man sich den Wechsel auf die GPL-Version 3 vorerst offen halten, anstatt ihn obligatorisch zu vollziehen.
Zwar wolle sich My SQL weiterhin für die Einführung der neuen Lizenz einsetzten, sagte Arno. Allerdings warte man erst auf eine „generelle Akzeptanz“ der dritten Fassung, bevor das Unternehmen sie offiziell übernehmen werde.
Anfang letzten Jahres hatte die Free Software Foundation (FSF) eine Vorabversion der GPL 3 veröffentlicht. Die Überarbeitung stieß jedoch bei Linus Torvalds und anderen Linux-Kernel-Entwicklern auf wenig Gegenliebe. Nahezu alle im vergangenen Jahr befragten Kernel-Programmierer hielten die aktuelle Version 2 für besser.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…