Mobiles Arbeiten macht heute zahlreiche Kommunikationsmöglichkeiten erforderlich. Funknetze sind heute Standard bei Notebooks und ermöglichen E-Mail- und Internetzugang im Büro sowie mittels WLAN-Hotspots im Hotel oder Zug auch unterwegs. Zusätzlich haben sich SIM-basierte, einsteckbare Datenkarten für Handynetze (GPRS und UMTS) durchgesetzt. Der nächste logische Schritt ist, die Unterstützung für SIM-Karten direkt in Notebooks einzubauen und dadurch den PC-Card-Einschub des Geräts für andere Aufgaben frei zu machen.
Acers Travelmate 4262WLMi UMTS ist eines von immer mehr Business-Notebooks, die diese Option bieten. Das Testgerät kommt mit einer Vodafone-UMTS-Karte mit Unterstützung für HSDPA, das beim Download theoretisch eine Übertragungsrate von bis zu 1,8 MBit/s bietet. Das ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber der maximalen Download-Geschwindigkeit von 384 KBit/s von Standard-UMTS-Netzen.
Design
Das Travelmate 4262WLMi UMTS ist ein robustes Notebook von 35,8 cm Breite mal 26,9 cm Tiefe mal 2,98 bis 3,38 cm Höhe. Mit 2,98 Kilo ist es vielleicht etwas zu schwer, um es jeden Tag herumzutragen, doch ist das Gerät immer noch ziemlich transportabel. Ober- und Unterteil werden mit einer soliden Schließe gesichert, doch können immer noch Fremdkörper zwischen die beiden Teile geraten, wenn man das Notebook ohne schützenden Koffer transportiert.
Das 15,4-Zoll-TFT-LCD-Display ist gut und hell, und jeder Anwender wird seine matte, nicht reflektierende Oberfläche schätzen. Der Breitbildschirm hat eine native Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln, was ausreicht, um zwei Dokumente so groß nebeneinander anzuzeigen, dass man daran arbeiten kann.
Da das Travelmate 4262WLMi so groß ausfällt, ist auch genügend Platz für eine große Tastatur vorhanden. Sie weist Acers typische 5-Grad-Biegung auf, wodurch die äußeren Tasten geringfügig höher liegen als die mittleren. Blindschreiber mögen vielleicht etwas Zeit brauchen, um sich daran zu gewöhnen, da die Hände etwas anders positioniert werden müssen, aber das ist kein großes Problem. Die Tastatur selbst fühlt sich sehr solide an. Eine Reihe von Funktionstasten mit zwei Dritteln der Normalhöhe sitzt oberhalb der Zahlenreihe. Mit einem umgekehrten T kann man den Cursor bewegen, wenn man dies dem Touchpad vorzieht. Auf dem Tastaturlayout des Testgerätes gibt es zwei Dollar-Zeichen und ein Euro-Zeichen (das Euro- und eines der Dollar-Zeichen liegen neben dem umgekehrten T), aber kein Pfund-Symbol.
Unterhalb des Bildschirms sitzt ein großes Touchpad mit linker und rechter Aktionstaste, die durch eine recht große Vier-Wege-Scrolltaste getrennt werden. Rechts oberhalb der Tastatur befindet sich ein Feld mit vier Tasten. Eine ist konfigurierbar, während man mit den anderen den Webbrowser, E-Mail und Acers Empowering-Technology-Applikationsstarter (eine Sammlung von Utilities und Tools) aufruft.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…