Mit dem Bau des nach eigenen Angaben weltgrößten Werks für Plasma-Display-Panels will Panasonic die Marktführerschaft im Bereich großformatiger Flachbildfernseher erobern. Insgesamt lässt sich der Konzern das Bauvorhaben rund 1,8 Milliarden Euro kosten. Der Startschuss soll im November dieses Jahres fallen. Mit dem Beginn der Produktion wird für Mai 2009 gerechnet.
Nach der Fertigstellung von Panasonics fünfter Plasma-Produktionsstätte sollen dort monatlich bis zu einer Million Geräte hergestellt werden. Zum Vergleich: Der Anlauf seines vierten Plasma-Werks Mitte dieses Jahres steigert die monatliche Produktion auf 630.000 Fernseher.
Mit der milliardenschweren Investition reagiert Panasonic auf die steigende Nachfrage nach großformatigen Flachbildschirmen. Bis 2010 rechnet der Konzern weltweit mit 30 Millionen verkauften Plasma-Geräten. Vor allem für China, Russland und Brasilien sagt Panasonic einen hohen Anstieg der Nachfrage voraus.
Eine negative Auswirkung der neuen japanischen Produktionsstätte auf die elf Werke in Europa sieht Panasonic nicht. Sie würden durch die Erweiterung der Kapazitäten in Japan eher profitieren, heißt es bei Panasonic Europa. „Der Prozess der Umstrukturierung, in den auch die Überprüfung der Standorte eingeschlossen ist, ist zunächst abgeschlossen. Die bestehenden elf europäischen Produktionsstätten bleiben nach diesem Umstrukturierungsprozess erhalten“, teilte der Konzern mit.
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