SGI bietet für seine Computer-Cluster neben Linux künftig auch die Compute-Cluster-Server-Version von Microsoft Windows an. Das Supercomputer-Betriebssystem ist in der Lage, Rechenoperationen auf eine Gruppe von Lower-End-Servern zu verteilen. Zu den genauen Bedingungen der Kooperation zwischen SGI und Microsoft ist nichts bekannt. Der Deal sei der jüngste in einer Reihe ähnlicher Partnerschaften, die man bereits mit Hewlett-Packard, IBM, Dell und einer Menge kleinerer Firmen geschlossen habe, sagte Kyril Faenov, Geschäftsführer der High-Performance-Computing-Abteilung bei Microsoft.
Zuvor hatte SGI vornehmlich auf das Open-Source-Betriebssystem Linux gesetzt, das den Markt für Computer-Cluster dominiert. Die Unterstützung von Windows ist ein Versuch der Supercomputing-Spezialisten, kleinere Unternehmen und Kunden zu gewinnen.
Wie seine Konkurrenten IBM, HP, Dell und Sun Microsystems sieht SGI nicht nur bei großen Forschungseinrichtungen sondern auch bei kleineren Institutionen Bedarf für High-Performance-Computing. Dazu zählen kleine Firmen oder Abteilungen größerer Unternehmen, die spezielle Informationen in Geschäftsaufzeichnungen suchen.
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