IBM hat sich zum 14. Mal in Folge die Spitzenposition bei der Vergabe von US-Patenten gesichert. Vergangenes Jahr ließ sich das Unternehmen 3651 Schutzbriefe ausstellen. Auf dem zweiten Platz landete Samsung mit 2453 Patenten, gefolgt von Canon (2378), Matsushita Electronics – besser bekannt unter dem Markennamen Panasonic (2273), Hewlett-Packard (2113), Intel (1962) und Sony (1810).
Patentrechte können eine lukrative Einnahmequelle für Technologiekonzerne sein, wenn sie ihr geistiges Eigentum an Dritte veräußern. Wie die jüngsten Allianzen von Novell und Sun Microsystems mit Microsoft zeigen, stellen sie zudem ein strategisches Druckmittel für Wettbewerbsverhandlungen dar.
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