Google hat Version 4 von Google Earth um die Fähigkeit zum Anzeigen und Erstellen von Rich-3D-Inhalten erweitert. Mit dem zugehörigen Layer können nun berühmte Bauwerke in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt werden.
„Dies ist ein weiterer Schritt auf unserem Weg, ein realistisches 3D-Modell unseres Planeten zu erstellen“, sagte Google am Montag. Um dieses Ziel zu erreichen, ermöglicht die aktuelle Version von Google Sketchup das Rendern von 3D-Objekten als KML- oder KMZ-Dateien. 3D-Modelle können direkt auf den Satellitenbildern erstellt werden, die als Ausgangspunkt für das Modell dienen. Keyhole-Markup-Language-Dateien (KML) sind XML-Dateien, in denen 3D-Ansichten für Google Earth und Google Maps abgespeichert werden.
Mit dem 3D Warehouse hat Google eine Sammlung von Objekten zusammengestellt, die auch ohne Google Earth 4 dort betrachtet werden können. Viele architektonische Meisterwerke müssen aber noch erstellt werden. So ist zum Beispiel der Louvre in Paris nur als Aufsicht verfügbar. Nur die Glaspyramide vor dem Louvre wurde bereits gerendert.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…