Categories: Workspace

Asus bringt Smartphone mit GPS-Navigation

Asus hat seine Smartphone-Serie um ein Tri-Band-Handy mit GPS-Navigation erweitert. Das 19 Millimeter flache und 145 Gramm schwere P535 ist unter anderem mit WLAN nach IEEE 802.11 b/g, Bluetooth 2.0, einer USB-1.1-Schnittstelle sowie einer 2-Megapixel-Autofokus-Kamera mit Blitz. Es kommt Ende Januar für 699 Euro in den Handel.

Das P535 verfügt über einen Sirf-III-GPS-Chipsatz mit integrierter Antenne und verwendet die aktuelle Version der Navigationssoftware Destinator 6. Die Anzeige für die Geschwindigkeit, Zielentfernung, erwartete Ankunftszeit und dynamische Routenberechnung lässt sich individuell einstellen. Im Lieferumfang ist das aktuelle Navteq-Kartenmaterial für ganz Europa enthalten.

Das 2,8-Zoll-TFT-Farbdisplay besitzt eine Auflösung von 240 mal 320 Bildpunkten und kann 65.000 Farben darstellen. Bedient wird das Smartphone über eine virtuelle Touchscreen-Tastatur. Auf eine feste Tastatur hat Asus verzichtet. Neben der Touchscreen-Eingabe erfolgt die Menüführung über vier Schnellzugriffstasten sowie einen Joystick, der unterhalb des Displays mittig angebracht ist.

Das P535 verwendet einen 520 MHz schnellen Intel-Xscale-Prozessor, 256 MByte internes NAND-Flash-ROM und 64 MByte SD-RAM. Die Speicherkapazität kann über einen Mini-SD-Card-Slot erweitert werden. Als Betriebssystem dient die Smartphone Edition von Windows Mobile 5.0, die neben Push-Mail alle gängigen Office-Anwendungen sowie Pocket Outlook und Internet Explorer enthält. Eine Funktion für Internettelefonie über Skype wird ebenfalls unterstützt. Asus gewährt zwei Jahre Garantie inklusive Abholservice.

Das P535 von Asus ist ab Ende Januar für 699 Euro erhältlich (Bild: Asus).
ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

17 Stunden ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

21 Stunden ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

22 Stunden ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

2 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

3 Tagen ago

Bedrohungen in Europa: Schwachstellen in der Lieferkette dominieren

Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…

3 Tagen ago