Das FBI hat vor einer neuen Phishing-Masche gewarnt, die sich inhaltlich an eine Spamwelle mit vorgetäuschten Erpressungsversuchen anschließt. Durch Spam-E-Mails sollen persönliche Informationen von Empfängern gesammelt werden, die für einen Identitätsdiebstahl in Frage kommen.
Laut einem Advisory des FBI gibt die Pishing-E-Mail vor, vom FBI in London zu stammen. Im Text der Nachricht werde beschrieben, dass eine Person wegen mehrfachen Mordes an amerikanischen und britischen Bürgern verhaftet worden sei. Der Verhaftete habe Informationen über den Nachrichtenempfänger, denen zufolge dieser das nächste Opfer des Verbrechers sei.
Frühere Spam-E-Mails hatten die Empfänger aufgefordert, ein Lösegeld an einen Auftragsmörder zu bezahlen, damit dieser seinen Auftrag nicht ausführe. Die angefragten Personendaten sollten angeblich zur Kontaktaufnahme durch den Erpresser dienen. FBI-Offizielle weisen darauf hin, dass auch diese E-Mails gefälscht sind. Möglichen Empfängern wird geraten, solche Nachrichten grundsätzlich nicht zu beachten, außer der Inhalt der E-Mail enthalte eine eindeutigen, persönlichen Bezug.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…