In C# 2.0 mussten Entwickler häufig eine ganze Reihe von Konstruktoren erstellen, um bei der Instantiierung eines Objekts den Wert einer von dessen Eigenschaften festzulegen, wie im folgenden Beispiel:
C# 3.0 führt eine neue Möglichkeit zur Initialisierung von Objekten ein, mit der man bei der Instantiierung eines Objekts gleichzeitig Werte für dessen Eigenschaften festlegen kann. Der obige Codeblock könnte in C# 3.0 zum Beispiel so geschrieben werden:
Im C#-3.0-Code gibt es keinen Konstruktor, welcher der Instantiierung des Objekts entspricht. Somit müssen Entwickler nicht mehr für das Festlegen unterschiedlicher Eigenschaftswerte einen eigenen Konstruktor erstellen.
Als Nebeneffekt wird dadurch der Code auch lesbarer. Im folgenden Beispiel ist offensichtlich, dass es um die Instantiierung eines Car-Objekts (eines Autos) geht, nicht aber, welche Bedeutung die Parameter haben:
Die folgende Codezeile ist leichter lesbar, auch wenn sie etwas mehr Tipparbeit erfordert:
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