Die Deutsche Telekom hat heute bei der Bundesnetzagentur einen Antrag auf Erhöhung der monatlichen Entgelte für die Überlassung der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) gestellt. Der Konzern will die Gebühr von derzeit 10,65 auf 12,03 Euro anheben.
Er forderte zudem, dass die Kosten für einen sozialverträglichen Personalumbau bei der Ermittlung der Gebühren für die Leistungsbereitstellung berücksichtigt werden. Die Bundesnetzagentur habe dies schon vor längerer Zeit anerkannt, teilte das Unternehmen mit. Beim TAL-Entgelt sei die Anrechnung der Kosten aber bislang ausgeblieben.
Ein zu niedriges TAL-Entgelt entwerte nicht nur Investitionen ins Netz der Telekom, sondern auch in alternative Breitbandtechnologien anderer Netzbetreiber und Investitionen in TV-Kabelnetze. Für die investierenden Marktteilnehmer müsse durch angemessene Entgelte für die Mitnutzung der Netze erkennbar sein, dass Investitionen in den Aufbau von Breitbandtechnik honoriert würden. Das Entgelt für die Überlassung der Teilnehmeranschlussleitung sei dafür ein wichtiger Gradmesser, erklärte der Konzern.
Andere Telekommunikationsunternehmen zahlen das TAL-Entgelt monatlich an die Telekom, um deren Leitungsnetz nutzen zu dürfen. Mit der TAL können die Anbieter ihre Kunden direkt an ihr eigenes Netz anbinden. Im September 2006 hatte die Telekom insgesamt rund 4,3 Millionen Teilnehmeranschlussleitungen vermietet.
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