Umsätze lassen sich in diesem Bereich aus den drei Säulen Software, Hardware und Services generieren. Anbieter können etwa durch die Veredlung des Codes ein eigenes Produkt erstellen und es sowohl zur Miete als auch zum Kauf anbieten. Im Hardware-Bereich lässt sich OSS als integrierte Funktionalität verkaufen, oder sie wird zusammen mit der Hardware als Paketlösung angeboten.
Das größte Einnahmepotenzial liegt in Services rund um das Produkt. Das Spektrum reicht von Planung, Einführung, Betrieb bis hin zur Wartung des Systems sowie der Prozesse. „Hinzu kommen Einnahmen aus dem Bereich Training oder Systemintegration“, sagt Frank Naujoks von IDC.
Was weitere Investments in Startups angehe, sei sicherlich die Verfügbarkeit an finanziellen Mitteln der Fonds sowie deren Portfolio- und Risikopolitik entscheidend, gibt Carlo Velten von der Experton Group zu bedenken. So könne ein deutscher Fonds mit 100 Millionen Euro nur in ein oder zwei junge Unternehmen investieren, ohne mit seinen Investoren in Konflikt zu geraten. Darüber hinaus seien die späteren Akquisitionen der Startups meist aus den Hauptquartieren der USA heraus gesteuert.
Deutsche Startups stehen somit in direktem Schlagabtausch mit den US-Wettbewerbern und müssen sich auf einen Exit in den USA vorbereiten. „Dies zu bewerkstelligen, erfordert erfahrene Venture Capitalists mit einem fest etablierten, internationalen Netzwerk“, gibt Velten zu bedenken. Deshalb werde auch zukünftig der Großteil der Startups in den USA finanziert und verkauft.
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