Die seit Anfang Januar geltende GEZ-Gebühr für internetfähige PCs stößt gerade bei Kleinunternehmen auf massiven Widerstand. Wie eine Umfrage von Microsoft ergeben hat, lehnen 87 Prozent der befragten Firmen den Obolus strikt ab.
Die zusätzliche GEZ-Gebühr fällt an, wenn im Büro oder Unternehmen kein gebührenpflichtiges Radio- oder Fernsehgerät angemeldet ist. Laut der von Techconsult durchgeführten Umfrage bemängeln die kleinen Unternehmen vor allem, dass sie für eine Leistung zahlen sollen, die sie nicht in Anspruch nehmen: Die PCs würden in der Regel als Arbeitsmittel genutzt und nicht zum Empfang von Radio- oder Fernsehprogrammen. Die finanziellen Belastungen der kleinen Betriebe seien ohnehin schon groß genug.
„Nur sieben Prozent der Befragten befürworten eine Zahlung bei der Nutzung der Rundfunkprogramme über den PC. Lediglich fünf Prozent sind der Meinung, die zu zahlende Gebühr sei generell sinnvoll und gerechtfertigt“, so Microsoft. Der überwiegende Teil der kleinen Unternehmen (61 Prozent) nutzt bereits gebührenpflichtige Rundfunkgeräte. Diese Unternehmen wären von der neuen GEZ-Abgabe nicht betroffen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…