Freescale Semiconductor will sich einer von IBM geführten Allianz zur Entwicklung von Halbleitertechnologien anschließen. Es wird die Aufgabe von Freescale sein, sich an der Entwicklung von Grundlagen und Techniken zur Prozessorherstellung im 45-Nanometer-Verfahren zu beteiligen. Optional soll Freescale die Möglichkeit erhalten, eigene Chips in den IBM-Produktionsstätten zu fertigen.
Außer Freescale arbeiten auch Advanced Micro Devices (AMD), Sony, Toshiba, Infineon und Chartered Semiconductor aus Singapur mit IBM zusammen. Jedes Unternehmen übernimmt dabei eine andere Rolle. Freescale bildet zum Beispiel eine Gruppe mit Samsung und Chartered. AMD arbeitet in einem anderen Bereich mit denselben Unternehmen zusammen.
Für die meisten Chiphersteller sind solche Partnerschaften für die Entwicklung ein Teil des Tagesgeschäftes. Da moderne Chips immer komplexer werden, können die Kosten für eine Chipfabrik auf über 3 Milliarden Dollar steigen. Kooperationen überwinden technische Hürden schneller, und die Entwicklungskosten sinken gegenüber Eigenentwicklungen. IBM verdient aber auch direkt an seinen Partnerschaften. Das Unternehmen lizenziert Technologien wie „Silicon on Insulator“ an Allianzpartner oder lässt sich Entwicklungskosten bezahlen.
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