Asus hat mit dem W5Fe ein Subnotebook vorgestellt, das über ein zusätzliches Außendisplay verfügt. Bei Klapphandys ist das Zweitdisplay schon seit einiger Zeit in Mode, im Notebooksektor macht Asus als erster Hersteller dem User Funktionen des Computers von Außen zugänglich. Die Sideshow genannte Funktion biete schnellen Datenzugriff, ohne das System booten zu müssen, so der Hersteller. Allerdings unterstützt nur Windows Vista die Sideshow-Funktion.
Sideshow lasse sich jederzeit aktivieren. Alle Daten, auf die Sideshow zugreifen kann, liegen in einem ein Gigabyte großen Flashspeicher. So können Daten von Digitalfotos übertragen, Adressen in Datenbanken ausfindig gemacht, Texte gelesen oder E-Mail-Benachrichtigungen angezeigt werden. Für letzteres müsste das Notebook allerdings kurzfristig hochgefahren werden, da eine direkte Netzwerkverbindung über das Minidisplay nicht hergestellt werden kann. Das 2,8 Zoll große Außendisplay hat eine Auflösung von 320 mal 240 Pixeln und lässt sich zudem jederzeit „on the fly“ für Unterhaltungsprogramme wie kleine Spiele oder als MP3-Player nutzen. Für einen konsistenten Datenabgleich synchronisiert sich das externe System automatisch mit dem Hauptsystem, sobald dieses hochgefahren wird.
Besser arbeitet es sich natürlich auf dem 12,1 Zoll großen Hauptdisplay. Das Herzstück des mobilen Begleiters bildet ein Intel-Core-2-Duo-Prozessor zusammen mit dem Intel-Chipsatz 945GM Express . Darüber hinaus verfügt das W5Fe über eine SATA-Festplatte mit 160 Gigabyte Kapazität und bietet Kommunikationsfunktionen wie Bluetooth und die gängigen WLAN-Standards. Der Widescreen-Bildschirm kommt mit einer Auflösung von 1280 mal 768 Bildpunkten. Ebenfalls an Bord ist eine schwenkbare 1,3-Megapixel-Kamera. Angaben über Preis und Verfügbarkeit wollte Asus noch nicht machen. Interessierte können das Notebook auf der CeBIT im März genauer unter die Lupe nehmen.
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