Der kostenlose Opera-Browser ist kleiner und ressourcenschonender als der Internet Explorer und weniger anfällig für Attacken als Mozilla-Browser. Für Komfort sorgen seit jeher Tabbed Browsing, Mausgesten, Zoom bis zu 1000 Prozent und ein Popup-Blocker.
Seit der 9er-Serie enthält Opera erstmals Widgets: kleine Helferlein für den Desktop, die ihre Informationen aus dem Internet ziehen und bereits unter Windows XP fehlerfrei funktionieren. Darunter sind verschiedene Uhr-Modelle, ein Kalender und ein Einheiten-Rechner. Selbst auf eine Wortübersetzung erhält man ohne Umwege Zugriff.
Ebenfalls an Bord: ein Bittorrent-Client. Hat man einen passenden Link parat, so kann man nun – unterstützt von einem schnellen Disk Cache und ohne sich über langsame Server zu ärgern – nach dem Peer-to-Peer-Prinzip Dateien austauschen. Sie werden im integrierten Download-Manager angezeigt, der bisher nur HTTP- und FTP-Transfers unterstützte.
Weitere Neuerungen im Überblick:
Fazit
Trotz Verzicht auf Lizenzgebühren hängen die Norweger jetzt die Open-Source-Anwendung Firefox qualitativ ab, nachdem sie jüngst die GUI ordentlich bereinigt und dafür viel Lob geerntet hatten. Wer Microsofts Internet Explorer aus Gründen der Marktkonzentration ablehnt, kann sicher sein, dass er sich mit Opera den besten Browser unter den verbleibenden Alternativen auf die Platte lädt.
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