Microsoft hat bekannt gegeben, dass das Umsatzwachstum seiner Internet-Dienste innerhalb der nächsten zwei Quartale geringer ausfallen werde als ursprünglich angenommen. Während in einer früheren Prognose von elf Prozent Gewinnsteigerung die Rede war, rechnet der Konzern für sein Onlinegeschäft jetzt mit einer Wachstumsquote von drei bis acht Prozent.
Vor allem der Suchdienst MSN bereitet den Redmondern Sorge. Einer Untersuchung von Comscore zufolge war Microsofts Marktanteil bei den US-Suchanfragen im Dezember um einen halben Prozentpunkt auf 10,5 Prozent gesunken. Die Konkurrenten Google und Yahoo hatten hingegen mit einem Anteil von 47,3 Prozent beziehungsweise 28,5 Prozent Zuwächse zu verzeichnen.
„Was den Bereich der Suchdienste betrifft, haben wir Marktanteile eingebüßt“, erklärte Microsoft-CFO Chris Liddell. Er sei darüber „absolut nicht glücklich“. Das Unternehmen halte jedoch an seiner langfristigen Betrachtungsweise des Online-Geschäfts fest und mache in einigen Bereichen bereits Fortschritte. Noch in diesem Jahr wolle man beim Gewinn pro Suchanfrage das Blatt zu seinen Gunsten wenden.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…