Am vergangenen Freitag hat Microsoft mit Windows Vista Starter ein Betriebssystem angekündigt, das auf die Bedürfnisse der Kunden in Entwicklungsländern zugeschnitten ist. Das Betriebssystem komme in etwa 70 verschiedenen Sprachen und richte sich mit zahlreichen Tutorials vor allem an Erstanwender in den betroffenen Ländern.
Ähnlich wie die Windows XP Starter Edition soll Windows Vista Starter auch auf Low-End-Computern lauffähig sein. So benötigt man lediglich einen Intel-Celeron- oder AMD-Duron-Prozessor mit mindestens 233 MHz, um das Betriebssystem nutzen zu können.
Microsoft hofft auf ähnlich starke Wachstumsraten wie bei der Windows XP Starter Edition. Diese verkaufte sich innerhalb von etwa zwei Jahren rund 1,5 Millionen Mal.
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.