Es wird sich zeigen, welchen Nutzen gerade die Business-User von den multimedialen Segnungen noch haben können. Kamera und Musik im Handy haben Vor- und Nachteile – E-Mail und das Surfen im Internet sind Pflicht. Doch das bekommt man – wie geschildert – auch von anderen Modellen.
Ein vielversprechender Ansatz könnte beim Thema Navigieren liegen. Es gibt bereits erste Handys, die einen kleinen GPS-Chip an Bord haben. Dies ist die Grundlage für so genannte „local based services“, für lokale Diensteangebote: Wo ist die nächste Tankstelle oder Apotheke? Das ist nützlich und hat Zukunft! Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis dies in den neuen Lifestyle-Handys zu finden ist.
Ein weiteres Gadget könnte den Weg weisen: Auf der Verbrauchermesse CES in Las Vegas wurde schon ein Mini-Projektor gezeigt, der sich in ein Handy integrieren lässt. Auch das ist gut für Geschäftsleute unterwegs. Dazu müssen die mobilen Geräte mit genügend Speicherplatz ausgestattet sein. Doch das scheint kein Problem – weder fest im Handy verbaut noch in Form eines Slots für einen Mini-SD-Karte.
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.
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