Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG) hat für ihr Rechenzentrum Garching (RZG) einen neuen Superrechner bestellt. Das neue System soll zur Lösung wissenschaftlicher Herausforderungen eingesetzt werden, die von der Erforschung der Anfänge des Universums bis hin zur Untersuchung nanophysikalischer Zusammenhänge reichen.
Die neue, Power6-Prozessor-basierte Anlage von IBM wird darauf ausgelegt sein, eine Höchstleistung von mehr als 100 Teraflops/s – das sind 100 Billionen Rechenschritte pro Sekunde – zu erzielen. Damit überträfe es die Anwendungsleistung des momentan eingesetzten Supercomputing-Systems um bis zum Zwanzigfachen. Die Installation soll im Jahr 2008 abgeschlossen sein.
„Mit dem neuen Supercomputer sind die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts in der Lage, wettbewerbsfähige und modernste Forschung auf dem Gebiet der numerischen Simulationen betreiben zu können“, sagte Stefan Heinzel, Direktor des Rechenzentrums Garching (RZG), wo sich die neue Anlage befinden wird.
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