Um Jugendlichen Alternativen zu proprietärer Software aufzuzeigen, hat der Regionalrat der Ile de France ein Programm zur Verteilung von 175.000 mit Open-Source-Applikationen ausgestatteten USB-Sticks gestartet. Die Datenspeicher enthalten eine portable Office-Suite, einen Internet-Browser, einen E-Mail-Client, einen Instant-Messaging-Client sowie diverse Programme zum Abspielen von Audio- und Videodateien. Alle Programme sind unter Windows lauffähig.
Die USB-Sticks werden zu Beginn des ersten Halbjahres 2007 an 130.000 Schüler weiterführender Schulen und 45.000 Auszubildende ausgegeben. Das Projekt werde „den Schülern ein Werkzeug zur freien Bewegung zwischen ihrer Schule, Cybercafés, ihrem Zuhause oder den PCs ihrer Freunde bieten“, erklärte der Regionalrat.
Die Kosten für das Programm belaufen sich auf rund 2,6 Millionen Euro. Der Präsident des Regionalrates der Ile de France, Jean-Paul Huchon, ist seit jeher ein überzeugter Fürsprecher des ausgeglichenen Einsatzes von proprietärer und Open-Source-Software. So hatte er beispielsweise den Launch von Firefox 2.0 ausdrücklich begrüßt uns sich stets für die Wettbewerbsfähigkeit von Open Source eingesetzt.
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