Red Hat wird auf der am 15. März beginnenden CeBIT in Hannover (Halle 5, Stand G47/1) den aktuellen Entwicklungsstand der nach eigenen Angaben weltweit ersten integrierten Plattform aus Betriebssystem, Server- und Speicher-Virtualisierung präsentieren. Zudem will das Unternehmen auch die neueste Ausbaustufe einer Open-Source-Lösung vorstellen, die ein virtualisiertes Betriebssystem mit diversen Bausteinen für den Aufbau einer serviceorientierten Architektur (SOA) kombiniert.
Red Hats SOA-Plattform geht aus der Integration der im Juni 2006 erworbenen Jboss-Lösungen hervor. Sie bietet eine modulare Architektur, die es Kunden ermöglicht, erforderliche Funktionen genau dann zu nutzen, wenn sie sie benötigen. Unternehmen können beispielsweise mit einem Applikationspaket einsteigen und es bei Bedarf um Portal-, Business-Process-Management- und andere Funktionen erweitern.
Red Hat zeigt auf der CeBIT darüber hinaus das aktuelle Modell des 100-Dollar-Notebooks der „One Laptop per Child“-Initiative (OLPC), dessen Software das Unternehmen entwickelt. Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, Schüler und Studenten aus aller Welt, insbesondere aus Entwicklungsländern, zu Bildungszwecken mit Notebooks auszustatten. Neben der Bereitstellung des Betriebssystems will sich Red Hat auch um die Einbeziehung der Open-Source-Gemeinschaft, Schulungen, Support und Aktualisierungen kümmern.
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