Virtualisierung bedeutet immer Kompromisse. Bei einer Vollvirtualisierung muss man erhebliche Performancenachteile in Kauf nehmen. Für eine Paravirtualisierung, die große Teile dieser Nachteile ausgleicht, ist es erforderlich, dass das Gastbetriebssystem zu erheblichen Teilen abgeändert wird, und die ressourcensparende Containervirtualisierung kann gar nur identische Betriebssysteme in mehreren virtuellen Instanzen ausführen.
Ziel einer Prozessorunterstützung für Virtualisierung muss es sein , den Komfort einer Vollvirtualisierung für den Anwender zu erreichen und gleichzeitig deren Performancenachteile zu eliminieren.
Bei Vollvirtualisierung laufen auch die Kernel-Mode-Teile der Gastbetriebssysteme nicht im Ring Null des Prozessors, sondern je nach Virtualisierungslösung im Ring eins oder drei. In diesen Ringen sind nicht alle Befehle möglich.
Unterschiedliche Virtualisierungstechniken im Überblick |
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…