Am Dienstag, dem 13. Februar, will Microsoft zwölf Sicherheitsupdates veröffentlichen, die Sicherheitslöcher in seinen Produkten schließen. Betroffen sind neben Windows und Office die Software-Pakete Visual Studio, Windows Live Onecare, Antigen, Windows Defender und Forefront Security. Auch Microsofts Data Access Components (MDAC) erhalten ein Update. Dies meldet das Unternehmen in seinem „Security Bulletin Advance Notification“ für den Monat Februar.
Mindestens vier der angekündigten Updates erhalten von Microsoft den maximalen Schweregrad „kritisch„. Schwachstellen dieser Stufe können ohne besondere Interaktion des Anwenders ausgenutzt werden, um Schäden anzurichten.
Wie viele Schwachstellen insgesamt geschlossen werden sollen, geht aus der Ankündigung nicht hervor. Nähere Angaben zu den Software-Fehlern und den betroffenen Software-Versionen gibt Microsoft erst mit der Freigabe der Security-Bulletins heraus.
Im Januar hatte Microsoft vier angekündigte Patches ohne Angabe von Gründen im letzten Moment zurückgezogen. Somit blieben mehrere Zero-Day-Lücken in Windows und Office unbehoben.
Neben den Updates wird Microsoft eine aktualisierte Version seines „Windows-Tool zum Entfernen bösartiger Software“ bereitstellen. Die Software erkennt und löscht gängige Malware, die sich im System eingenistet hat, schützt jedoch nicht von vorneherein vor dem Befall.
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