PER BAHN
Möglichkeit 1: Regel- und Messesonderzüge halten am Bahnhof „Hannover
Messe/Laatzen“, von hier aus führt ein „Skywalk“ mit
Laufband zum Messegelände Eingang West 1 an Halle 13.
Möglichkeit 2: Eisenbahnanbindung im Stundentakt zum Hauptbahnhof
PER FLUGZEUG
Zwischen dem Flughafen und dem Messegelände verkehrt während der Messe ein Bus-Shuttle.
Pre-Check-In:
Tagesflugplan nach Hannover.
PER PKW
Einen Anreiseplan hat die Messe im Internet bereit gestellt. Wer Navigationssysteme nutzt, sollte als Ziel der Reise die „Hermesallee“ in Hannover eingeben. Diese Straße verläuft nördlich des Messegeländes.
Mit dem PKW anreisende Aussteller und Besucher werden
im Großraum Hannover ausschließlich auf Autobahnen
und dem Messeschnellweg zum Messegelände geführt.
Die Verkehrslenkung erfolgt durch ein Verkehrsleit- und Parkleitsystem. Eine detaillierte Parkplatz-Übersicht mit Gebühren ist ebenfalls im Web abrufbar.
PER FAHRRAD
Wenn es nicht gerade schneit, ist das Fahrrad in Hannover eine schnelle Alternative zu Auto und öffentlichen Verkehrsmitteln, um von der Unterkunft zum Messegelände zu kommen.
Wer nicht gerade sein eigenes Velo mitbringen möchte, kann sich an einen Fahrrad-Verleih wenden. Darunter ist mittlerweile auch Callabike, der Dienst der Deutschen Bahn.
Auf dem Messegelände ist das Fahren allerdings wegen Gefährdung der Fußgänger offiziell verboten.
NÜTZLICHE LINKS
Reise-Auskunft:
Flughafen:
Online-Routenplaner:
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den…
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau…
Laut Bitkom-Umfrage werden in jedem dritten Unternehmen in Deutschland private KI-Zugänge genutzt. Tendenz steigend.
2023 erlitten neun von zehn Unternehmen in der DACH-Region Umsatzverluste und Kurseinbrüche in Folge von…
Der Report „Pacific Rim“ von Sophos beschreibt Katz-und-Maus-Spiel aus Angriffs- und Verteidigungsoperationen mit staatlich unterstützten…
NVIDIA DGX SuperPOD soll voraussichtlich Mitte 2025 in Betrieb genommen und für Forschungsberechnungen genutzt werden.