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Anzeige optimieren: So wird die Grafik schneller und präziser

Besonders bei älteren Displays lassen sich Anzeigemodi einer neuen Grafikkarte oft nicht vom Monitor korrekt wiedergegeben. Das kann auf Dauer den Monitor schädigen. Zudem gibt es viele versteckte Optionen zur Konfiguration der Grafikkarte, die ohne Zusatztool nicht genutzt werden können.

ZDNet stellt diese Woche vier Tools vor, mit denen die Monitor-Darstellung optimiert und die Bildwiederholfrequenzen angepasst werden kann. Mit den Programmen lässt sich die Auflösung variieren, die Video-Performance testen und versteckte Einstellungen der Grafikkarte ausfindig machen.

Easyreschanger klinkt sich in den Systemtray ein, wodurch die Funktionen des Tools schnell und einfach dem Anwender zur Verfügung stehen. Es ist ein praktisches Tool zur Ermittlung und Änderung von Auflösungen, Farbtiefen und Bildwiederholraten, die auf dem System eingestellt werden können. Vor allen Änderungen wird ein Dialog angezeigt, der für die gewünschte Änderung nochmals eine Bestätigung des Nutzers einholt.

Powerstrip optimiert die Funktion von Video- und Grafikkarten. Das Tool konfiguriert sich bei jedem Programmstart neu, indem es den Grafiktreiber auf unterstützte Anzeigemodi abfragt. Da der Monitor vielleicht nicht alle Anzeigemodi, die die Grafikkarte unterstützt, auch wirklich anzeigen kann, streicht Powerstrip jene Bildwiederholfrequenzen und Auflösungen aus dem Angebot, welche die Fähigkeiten des Monitors überschreiten.

Mit dem Rivatuner können viele unter Windows versteckte Einstellungen an der Konfiguration der Grafikkarte und -ausgabe verändert werden. Das Tool bietet direkten Zugriff auf Hardware-Parameter vieler aktueller Grafikkarten, etwa den Prozessor- und Speichertakt.

Das intuitive Benchmark-Programm 3D Mark 06 unterzieht PCs in 13 Schritten einer gründlichen Überprüfung von Video-Performance, 3D-Beschleunigung und Darstellungsqualität. Dabei steht mit vier Tests natürlich die Grafikkarte im Vordergrund, aber auch die Prozessor-Leistung wird zweifach gemessen. Das Freeware-Tool verwendet dreidimensionale Szenen, um das Echtzeit-Rendering mit Blick auf Schnelligkeit und Qualität zu bewerten.

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ZDNet.de Redaktion

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