Novell will trotz seiner jüngst geschlossenen Partnerschaft mit Microsoft weiter mit den Redmondern um Marktanteile kämpfen. „Wir freuen uns über die gedämpften Reaktionen auf Windows Vista“, sagte Novell-CEO Ron Hovsepian. „Wir werden Microsoft heftig attackieren und versuchen, möglichst dicht an ihren Kunden dran zu bleiben.“
Microsoft habe für Windows Vista fünf Jahre gebraucht, deshalb sei der Code des Betriebssystems sehr komplex. Open-Source-Software sei dagegen schlanker und flexibler, so Hovsepian. „Daraus müssen wir unseren Vorteil ziehen.“
Der Novell-Boss erklärte aber auch, dass die Allianz mit dem Redmonder Softwarekonzern gewisse Vorteile habe. Microsoft sei eine unaufhaltsame Kraft, der man auf dem Markt nicht entgehen könne. Deshalb müsse man mit ihr zusammen arbeiten, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen. Die jetzt hereinkommenden „fetten Gewinne“ rechtfertigten die Entscheidung für eine „Coopetition“, einer Mischung aus Zusammenarbeit und Wettbewerb. So wurden Hovsepian zufolge seit dem Pakt mit Microsoft rund 35.000 Suse-Linux-Support-Zertifikate verkauft.
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