Cisco Systems hat erneut zwei Schwachstellen in seinen Routern entdeckt. Betroffen sind die Firewall-Lösungen der Pix-500-Serie und die Adaptive-Security-Appliance-Serie 5500.
Wie das Unternehmen mitteilte, könnten Hacker die Schwachstellen ausnutzen, um eine Netzwerk-Anwendung zu beenden und die Sicherheitsrichtlinien zu umgehen. Dadurch sei es möglich, dass Traffic, der eigentlich geblockt werden sollte, ins Firmennetzwerk eindringt.
Cisco Systems hat mittlerweile Patches für die beiden Sicherheitslücken veröffentlicht. Auch wenn von den Schwachstellen keine allzu große Gefahr ausgeht, rät das Unternehmen allen Betroffenen, die Patches so schnell wie möglich einzuspielen.
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