Aufwändige Messeauftritte widersprechen in der Regel den Geschäftsmodellen von Open-Source-Anbietern, die vor allem vom Preisvorteil ihrer Lösungen leben. Insofern wird der Linux-Park in Halle 5 noch nicht einmal zwanzig Aussteller anziehen.
Große Stände wie die der Linux-Distributoren Novell/Suse (Halle 1, G42) und Red Hat (Halle 5, G47/1 ) bleiben daher die Ausnahme. Selbst der erfolgreiche Open-Source-Datenbanker My SQL verzichtet in diesem Jahr auf einen CeBIT-Auftritt. Novell konzentriert sich heuer eher auf System-Management. Gezeigt wird aber auch die aktuelle Version 10.2 der Community Distribution Opensuse 10.2, dem Linux für Privatanwender und Einsteiger, sowie ein Open-Source-Entwicklungsframework, mit dem sich Software für unterschiedliche Linux-Distributionen erstellen lässt.
Red Hat gibt sich dagegen businesslike. Schließlich ist das der Linux-Spezialist gerade (wie auch My SQL) Partner von ERP-Anbieter Sage geworden. Außerdem positioniert sich das Unternehmen seit der Übernahme von Jboss als Middleware-Anbieter mit SOA-Konzepten. Kurz vor Redaktionsschluss war auch von einer großen CeBIT-Ankündigung die Rede.
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