Die Medien-Bibliothek des British Film Institute Southbank (BFI), die im März eröffnet wird, wird ihren Besuchern Zugriff auf über 300 Filme und TV-Shows des BFI National Archive geben. Sie dokumentieren rund 100 Jahre Filmgeschichte.
Die Technik hinter der Medien-Bibliothek, 17 Workstations, kommt von Hewlett-Packard und ist Teil einer zweijährigen Partnerschaft mit dem BFI. Das BFI hofft, der Bibliothek jeden Monat 30 digitalisierte Titel hinzufügen zu können. Außerdem gibt es Pläne, Zweigstellen im ganzen Land zu errichten, in denen man regionale Filmarchive nutzen kann.
Anthony Minghella, Regisseur von „Unterwegs nach Cold Mountain“ und „Der englische Patient“ sowie Vorsitzender des BFI, sagt: „Die Strategie war, wichtiges Material zu duplizieren und zu digitalisieren. Das funktioniert, kostet aber sehr viel Geld.“ Die Verwaltung einer derart großen Sammlung sei eine echte Herausforderung. Einige Filme müssten in Gefrierschränken gelagert werden.
Weil Filme mit Zellulosenitrat zum Beispiel so leicht brennbar seien, sagt Minghella, entschied sich das BFI, sie auf Azetatfilm zu kopieren. Jetzt habe sich herausgestellt, dass Azetatfilm genauso brennbar sei. Außerdem könne es ein Risiko sein, ein Speichermedium zu verwenden, das schnell veralte. „Stellen Sie sich vor, unsere ganze Sammlung wäre auf Floppy Disks oder Videobändern.“
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…