Swsoft bringt etwa ein Mal pro Monat einen neuen Virtuozzo-Kernel heraus, so dass hier mit aktueller Hardwareunterstützung gerechnet werden kann. Auf der Testmaschine erkennt der aktuelle Virtuozzo-Kernel die Soundkarte nicht. Auch fehlen Dateisystemtreiber für hfsplus (Macintosh) und NTFS. Ansonsten erhält man einen modernen 2.6.9-Kernel.
Während die Dateisystemtreiber und die Soundkarte im Hostbetriebssystem leicht verzichtbar sind, liegen vor demjenigen, dessen Ethernetkarte nicht unterstützt wird, die üblichen Prozeduren zur Einbindung von Linux-Treibern.
Die Unterstützung der Gastbetriebssysteme für die virtuellen Server ist hingegen auf dem aktuellen Stand. So gehören unter anderem Fedora Core 6 und Suse 10.1 dazu. Virtuozzo für Linux ist diesem Punkt deutlich flexibler als die Windows-Version. Es bietet sich die Möglichkeit, verschiedene Anwendungen auf einem einzigen Hardware-Node zu betreiben, die nur mit einer bestimmten Linux-Distribution zusammenarbeiten.
So kann beispielsweise eine Anwendung unter Red Hat EL AS 4.0 und eine andere unter Suse SLES 10 auf demselben Rechner betrieben werden, während in der Windows-Version auf einem Rechner nicht einmal virtuelle Windows-Server mit unterschiedlichen Service-Packs möglich sind. Zudem gibt es unter Linux die Möglichkeit, für einzelne VPS einen Betriebssystemupgrade durchzuführen, zum Beispiel von Fedora Core 5 zu Fedora Core 6.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…
Mit dem Internet verbundene Digitale Bilderrahmen oder Mediaplayer können mit Schadsoftware infiziert werden und sind…
Schädliche Apps können unter Umständen einen Systemabsturz auslösen. Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung.
Sein Anteil an allen Infektionen steigt in Deutschland auf 18,5 Prozent. Das Botnet Androxgh0st integriert…
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen…
Marktforscher Lündendonk erwartet für das Jahr 2025 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 14,9 Prozent.