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US-Börsenaufsicht stellt Googles Buchhaltung in Frage

Google hat in seinem 10K-Jahresbericht 2006 erklärt, dass die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) seine Buchhaltungspraktiken hinsichtlich der Einkommenssteuerabrechnung in Frage gestellt habe. Der Disput mit der US-Börsenaufsicht über „verschiedene Aspekte“ von Googles Pflichtmitteilungen dauere bereits seit März 2006 an.

Zuletzt habe man Ende Januar miteinander kommuniziert, ohne jedoch eine Lösung gefunden zu haben. „Wir sind der Ansicht, dass wir unsere Einkommensteuern ordnungsgemäß abführen“, teilte Google mit. Die Diskussion mit der SEC sei mittlerweile in einer Sackgasse angelangt. Man arbeite jedoch weiterhin daran, die Bedenken der Börsenaufsicht aus der Welt zu schaffen.

ZDNet.de Redaktion

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