Mit der neusten Version seiner Unified-Communications-Software will Cisco künftig auch Nutzern mobiler Geräte Zugriff auf den kompletten Funktionsumfang der Kommunikationslösung bieten. Bisher war die Anwendung nur mit Desktop-Systemen kompatibel. Unified Mobile Communicator wird voraussichtlich noch dieses Frühjahr erscheinen.
In der neuen Version können dann auch mobile Nutzer Statusinformationen einsehen, die beispielsweise darüber Auskunft geben, ob ein Kollege gerade telefoniert oder für ein Gespräch zur Verfügung steht. Zudem lassen sich mit der neuen Software Voice-Mail-Nachrichten als E-Mail betrachten.
Darüber hinaus gibt es einige neue Funktionen, die speziell für Mobiltelefone entwickelt wurden. Die Software stellt zum Beispiel automatisch eine Verbindung her, wenn eine Telefonkonferenz geplant ist, oder schaltet den Klingelton des Handys ab, wenn sich sein Besitzer laut Kalender in einer Sitzung befindet.
Die erste Version des Unified Mobile Communicator läuft auf Smartphones mit Microsofts Windows Mobile, Symbian OS oder Research in Motions Blackberry-Betriebssystem. Cisco will die Kommunikationslösung ab Herbst auch für Mobiltelefone anbieten, die Entwicklungsapplikationen wie Qualcomms Brew (Binary Runtime Environment for Wireless) nutzen.
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…