Microsoft will noch diesen Monat öffentliche Beta-Versionen seiner VoIP-Kommunikationssoftware Office Communications Server 2007 und seines Unified-Communications-Clients Office Communicator 2007 veröffentlichen. Mit den neuen Anwendungen kann man direkt aus Microsofts Office-Applikationen heraus telefonieren.
So sollen Nutzer künftig in einer Excel-Tabelle oder einem Word-Dokument auf einen Namen klicken und sich sofort mit der gewählten Person verbinden lassen können. Zudem sei es möglich, Anrufe sowohl aus Outlook und Sharepoint als auch aus Microsofts Instant-Messaging-Client heraus zu führen.
Jeff Raikes, Präsident von Microsofts Business-Abteilung, bezeichnete Office Communcations Server 2007 und Office Communicator 2007 als die wichtigsten neuen Kommunikationstechnologien seit dem Erscheinen von Outlook im Jahr 1997. Der softwarebasierte Ansatz für Internet-Telefonie könne die Kommunikationsformen innerhalb von Unternehmen revolutionieren, da Kosten reduziert und die Effektivität hinsichtlich der Zusammenarbeit gesteigert würden.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.